Whatsapp überwachung durch polizei

1 Kommentar zu "WhatsApp-Überwachung: Wie das BKA mit dem „Staatstrojaner“ auf Verbrecherjagd geht"

Dieser Bereich kann mehrere Quadratkilometer und viele Funkstationen umfassen. Der Provider sieht damit, in welcher Funkzelle genau das Telefon eingebucht ist und kann diese Information an die Behörden weiterreichen.


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Diese geheime Einstellung macht Android-Smartphones schneller. Dazu gehört auch die Ortung der Handys. Im konkreten Fall ging es um einen Angeklagten, der wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung PKK zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde.

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Die Berliner Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk kritisierte beispielsweise die massenhafte Anwendung. Zumal neue Zahlen zeigen, dass zuletzt etwa zehntausende Handys ins Visier geraten sind.

So verschickte der Verfassungsschutz im ersten Halbjahr etwas mehr als Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Ein Jahr zuvor waren es knapp Dabei wird eine Liste aller Handys angefordert, die in der Nähe eines Tatorts angeschaltet waren.

Die Polizei kann jetzt bei WhatsApp mitlesen & umgeht so die Verschlüsselung

Laut der Regierungsantwort setzte das BKA in der ersten Jahreshälfte insgesamt 20 solcher Abfragen ein, vier Jahre zuvor waren es drei. Die Bundespolizei machte 64 Mal von dem Fahndungsinstrument Gebrauch und damit auch mehr als vor vier Jahren unter Hier bedürfe es nicht nur klarer Rechtsgrundlagen.

Thomae geht davon aus, dass die digitale Überwachung noch zunehmen wird. Im digitalen Zeitalter müsse die Spurensuche auch im digitalen Raum erfolgen.

Abgehört und ausspioniert mit WhatsApp

Bei der Ortung und Überwachung von Personen gehe es nur um diejenigen, bei denen der Verdacht auf schwere Straftaten bestehe. Fangen Hacker oder Geheimdienste diese Daten im Transport ab, sehen sie lediglich eine sinnfreie Aneinanderreihung von Ziffern und Buchstaben.

Whatsapp muss gar nicht gehackt werden

Dasselbe gilt künftig für Skype, das zu Microsoft gehört und ebenfalls Ende-zu-Ende verschlüsselt werden soll. Wichtig ist bei der Whatsapp-Nutzung jedenfalls, das Backup zu deaktivieren. Diese Backups sind jedoch eine Hintertür für Überwachung. Dabei sollte man nicht vergessen, seinen Gesprächspartner ebenfalls um die Deaktivierung des Backups zu bitten, da die Gesprächsinhalte sonst über sein Backup abrufbar sind.

Wer Whatsapp beherrscht, kann auch Signal bedienen. Diese werden wie bei Whatsapp so verschlüsselt, dass nur die jeweils beteiligten Nutzer darauf Zugriff haben — tatsächlich nutzen Whatsapp und Signal dasselbe Verschlüsselungsprotokoll. Signal bietet jedoch deutlich mehr Datenschutz-Feinheiten als Whatsapp: Die App erlaubt es, ein automatisches Löschintervall für Inhalte einzustellen.

Neuer Staatstrojaner Skygofree kann Whatsapp mitlesen

Das kann etwa fünf Sekunden oder eine Woche betragen. Sollte jemals das Smartphone des Nutzers durchsucht werden mittels Bundestrojaner oder Beschlagnahmung , sind immerhin alte Chatprotokolle damit verschwunden. Denn sonst kann jeder, der ein Smartphone im Blick hat, die neusten erhaltenen Nachrichten sehen. Wer wirklich Gefahr läuft, überwacht zu werden, sollte sowohl bei Signal als auch bei Whatsapp die Sicherheitsnummer seiner Kontakte überprüfen.

Polizei weiß noch gar nicht, wie sie WhatsApp abhören soll

Dazu klickt man im Chat auf den Namen des Kontaktes, dann auf "Sicherheitsnummer überprüfen". Man bekommt nun eine Kette an Ziffern angezeigt. Der Gesprächspartner muss die exakt selbe Sicherheitsnummer haben.