Sony handycam vs canon vixia

Jeder Camcorder wurde von Testpersonen einem umfangreichen und kritischen Test unterzogen, der in jeden Fall gleich ablief. Zuerst wurde die Verpackung von Testpersonen bewertet , in der das Gerät angeliefert wurde. Hier achteten die Testpersonen besonders darauf, ob die eigentliche Pappbox, in der sich der Camcorder befand, ausreichend in der eigentlichen Versandbox ausgepolstert wurde, um das empfindliche Gerät vor Beschädigungen zu schützen.

Danach schauten die Tester genau auf die technischen Daten jeder Videokamera. Hier interessierte besonders die Auflösung, die das Gerät zur Verfügung stellt. Eigentlich fast alle Modelle bieten eine sehr hohe Auflösung an, die als HD bezeichnet wird. Sehr hochwertige Camcorder bieten eine Auflösung von mal Pixel. Dies wird als Full HD bezeichnet. Doch schaut man sich einige Modelle genau an, dann werden diese Daten geschickt manipuliert.

Durch Interpolation können auch Bildsensoren mit 1,5 Megapixeln als Full HD bezeichnet werden, obwohl diese nicht die geforderte Auflösung von mal Bildpunkten bieten. Hier werden die fehlenden Details von der Software ergänzt. Dies führt natürlich qualitativ zu einem völlig anderen Ergebnis.

Daher wurde in Tests genau hingeschaut und immer die realen Megapixel herausgefunden.

Canon Vixia HF G20 vs Sony Handycam HDR-PJ430V

Wer seinen Camcorder bei sportlichen Aufnahmen einsetzen möchte, der benötigt ein Gerät, dass hohe Frameraten bietet. Dabei wird die Framerate immer pro Sekunde angegeben. Je mehr Bilder pro Sekunde verarbeitet und aufgezeichnet werden können, desto flüssiger läuft später das Video. Hier sollte man sich nicht allzu sehr auf die Angaben des Herstellers verlassen, die meist eine Laufzeit angeben, die nur dann möglich ist, wenn man nur im normalen Modus ein Video aufzeichnet und keinerlei Effekte anwendet. Auch das Betrachten von Videos auf dem Camcorder verbraucht enorm viel Akkulaufzeit und sollte nach Möglichkeit stark eingeschränkt werden.

Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Akku eine Mindestlaufzeit von zwei Stunden garantiert , denn sonst muss man ständig die Batterie wechseln und nachladen. Empfehlenswert ist es, wenn man direkt einen Ersatzakku erwirbt, sodass man immer einen Batteriesatz laden kann, während der andere zum Einsatz kommt. Bei den heutigen Modellen kommt meist auch eine Bildstabilisierungsfunktion zum Einsatz, die dabei hilft, eine ruhige Kameraführung zu ermöglichen, selbst wenn sich der Filmer bewegt.

Hier achteten Testpersonen im Test vor allem darauf, wie sich diese Stabilisierungsfunktion beim Zoomen verhält, denn besonders bei vollem Einsatz des Teles kommt es zu starken Verwacklungen, wenn diese Funktion nicht gut arbeitet. Neben diesen grundlegenden Dingen achteten Testpersonen weiterhin auf die Tonqualität des Mikrofons , störende Bediengeräusche, die aufgezeichnet wurden und die allgemeine Verarbeitungsqualität des Camcorders.

Man sollte sich daher im Vorfeld ganz genau vor Augen führen, wofür man die Videokamera einsetzen wird und welche Funktionen man auch auf lange Sicht nicht entbehren kann. Zuerst einmal sollte der Camcorder gut in der Hand liegen. Die Vorlieben sind hierbei ganz verschieden und so sollte man sich die Zeit nehmen, das Gerät auch vor dem Kauf für einige Minuten in die Hand zu nehmen.

Anfänger werden sicherlich mit einem recht einfachen Gerät gut zurecht kommen. Grundsätzlich sollte man technische Zusatzfunktionen, wie optische Effekte , die sich direkt am Gerät einfügen lassen, zuerst einmal hinten anstellen und statt dessen darauf achten, dass der Camcorder eine möglichst hohe Auflösung bietet. Diese garantiert nämlich meist nicht nur gestochen scharfe Bilder, sondern minimiert zudem das Bildrauschen, das bei schlechten Lichtverhältnissen auftritt und beim Anschauen sehr negativ auffallen kann.

Es sollte nach Möglichkeit entspiegelt sein, damit man auch in der freien Natur und bei hellem Sonnenlicht immer eine gute Sicht auf die Aufzeichnung hat.

Hat man ein Display mit Touchscreen Funktion, so sollte man diese ebenfalls ausführlich testen. Viele Modelle haben nämlich keinen besonders guten Druckpunkt und so benötigt man viel Kraft und Geduld, bis man die passende Option aufgerufen hat. Auch die Menüführung sollte man sich genau ansehen, denn manche Hersteller bieten zwar sehr viele Optionen an, doch muss man sich dafür durch eine Menge an Untermenüs durcharbeiten, was für viele Nutzer nicht in Frage kommt.

Auch ein hochwertiges Objektiv sollte das gewählte Modell aufweisen, am besten von einer qualitativ anspruchsvollen Traditionsfirma wie Zeiss. Je besser das Objektiv ist, desto besser ist nicht nur die Bildqualität, sondern auch der optische Zoom. Gerade in diesem Punkt scheiden sich die Geister. Kauft man ein Gerät von einem namenhaften Hersteller, so kann man sich sicher sein, dass man es auch noch in einigen Jahren reparieren sowie passende Ersatzteile erwerben kann.

Auch ganz grundlegende Dinge wie der Erwerb einer passenden Tasche oder eines Ersatzakkus lassen sich bei einem renommierten Hersteller wesentlich leichter bewerkstelligen, als bei einem unbekannten Hersteller vom asiatischen Markt. Wie bei fast allen technischen Geräten empfiehlt es sich, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und auf ein sehr hochwertiges Gerät zurück zu greifen, mit dem man auch noch in einigen Jahren viel Freude haben wird.

Besonders Anfänger glauben, dass sie eher zu einem preiswerten Produkt greifen sollten, doch vergessen dabei, dass auch ein Anfänger mit einem hochwertigen Camcorder wesentlich besser Aufnahmen erstellen kann. Bisher wurden sie nur in den USA auf den Markt gebracht, dürften aber bald auch für den europäischen Markt gelaucht werden.

Sie sind bis zu 5 Meter Tiefe wasserdicht. Die Camcorder können daher nicht nur am Strand oder auf dem Boot filmen, sondern auch zum Schnorcheln oder im Swimmingpool verwendet werden. Während die Unterwasser Camcorder für den Consumer-Markt, also auch für Einsteiger gedacht sind, richtet sich die zweite Neuheit an eine semiprofessionelle Kundschaft.

Man hat die Möglichkeit zwischen Relay- und Dual-Recording zu wechseln und kann auch die Aufnahmegeschwindigkeit beeinflussen. Die Bilder sollen dank eines optischen Fünf-Achsen-Bild-Stabilisators auch bei maximalem Zoom fach nicht verwackeln oder rauschen. Das Unternehmen wurde gegründet.

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Seit den neunziger Jahren des einundzwanzigsten Jahrhunderts bietet Sony Produkte aus dem Bereich der Digitalkameras an. Einen weiteren Schub erhielt das Unternehmen in diesem Bereich, als es die Kamerasparte von Konica Minolta übernahm und damit einen unliebsamen Konkurrenten ausschaltete. Das Unternehmen wurde bereits in Tokio gegründet, ursprünglich um ein preiswerteres Konkurrenzprodukt zu den Geräten von Leica und Contax anzubieten.

Canon bietet im Bereich der Camcorder eine breite Palette an Modellen an, die sich an ganz eigene Zielgruppen richten.

Black Friday / Holiday Specials - Sony CX405 & Canon R800

Die Legria Serie, die in den USA unter dem Namen Vixia vertrieben wird, richtet sich an Einsteiger und Hobbyfilmer, die aber dennoch nicht auf eine sehr gute Filmqualität verzichten wollen. Anhand der Buchstaben, die auf diese Kürzel folgen, kann man schnell erkennen, ob das Gerät über einen eingebauten Speicher verfügt oder die Videodaten lediglich auf Speicherkarten ablegen kann. Hat die Ziffer hinter dem Kürzel zwei Stellen, so bietet sie einen internen Speicher, hat sie dagegen drei Ziffern, so greift der Camcorder auf externe Speicherkarten bei der Ablage zurück. Für professionelle Anwender bietet das Unternehmen die Cinema EOS Serie an, die für sehr hochwertige Filmaufnahmen konzipiert wurde und den Vorteil besitzt, dass Wechselobjektive zum Einsatz kommen können.

An dieser Stelle sollte auch angemerkt werden, dass man sich auf jeden Fall für einen renommierten Hersteller entscheiden sollte. Hier sollte man sofort skeptisch werden, denn Qualität hat nun mal ihren Preis. Oft sind die technischen Daten der Camcorder beschönigt oder ganz einfach nicht wahr und so ärgern sich dann die Besitzer solcher Camcorders mit einfachen Kinderkrankheiten, die doch schon längst ausgemerzt wurden.

Sony, Canon und Panasonic arbeiten seit Jahrzehnten an hoch funktionellen Geräten und eine solche Erfahrung können kleinere Firmen eben nicht bieten. Nicht umsonst sind die Camcorder dieser traditionsreichen Firmen immer wieder auf den vorderen Plätzen in jedem Test zu finden. Wer sich dafür entscheidet einen Camcorder zu kaufen, der steht auch vor der Frage, woher er dieses technische Gerät beziehen soll. Heutzutage gibt es ja sowohl die Möglichkeit einen Händler direkt aufzusuchen und sich die verschiedenen Camcorder erklären zu lassen, aber natürlich kann man einen Camcorder auch ganz bequem von zu Hause bestellen.

Welche Vor- und Nachteile dies jeweils hat, möchten wir Ihnen im Folgenden kurz erläutern. Im gemeinsamen Gespräch kann man oftmals viel besser herausfinden, welches Modell denn nun wirklich gut zu einem passt.

Selbst wenn man ein Geschäft aufsucht, so hat man sich meistens auch schon ausführlich im Internet zu diesem Thema informiert und muss sich oft zwischen zwei oder mehreren Modellen entscheiden. Hier kann man sich die Camcorder, die in Frage kommen, ganz real vorführen lassen und sich auch aufgrund der Haptik für eines davon entscheiden.

Warum ist Canon LEGRIA HF M46 besser als Canon Vixia HF M400?

Ein Fachverkäufer kann meist noch den entscheidenden Hinweis geben, der sich vielleicht im Netz nicht finden lässt. Oft ist es dann aber auch eine Bauchentscheidung bezüglich der besten Handhabung oder des besten Aussehens. Allerdings haben auch Fachgeschäfte meist nicht alle Modelle auf Lager , die man sich gerne einmal in der Realität anschauen möchte. Da hier dann auch oft aus Einsparungsgründe Studenten oder Aushilfskräfte arbeiten, ist auch eine professionelle Beratung nicht immer gewährleistet.

Denn bezüglich der Preise kann man das Internet inzwischen kaum noch übertreffen. Da die Händler nur Lagerfläche bezahlen, gibt es die gewünschten Modelle meist in hohen Stückzahlen ab Lager und auch die gewünschte Farbe ist eigentlich immer zu haben. Oft bieten die Anbieter im Netz auch die Möglichkeit, bei speziellen Abverkäufen oder Wochenendverkäufen tolle Schnäppchen abzuräumen. Der Vorteil zu einem normalen Geschäft ist hierbei, dass man auf einen Blick sehen kann, ob das gewünschte Gerät noch verfügbar oder bereits ausverkauft ist.

Nimmt man den oft langen Weg zum nächsten Technikhändler auf sich und muss dort feststellen, dass die versprochenen Angebote bereits alle ausverkauft sind, so kann dies schnell für einigen Ärger sorgen. Ist dies nicht der Fall, so suchen sie meist in kurzer Zeit die gewünschte Information heraus und melden sich dann zurück. Ebenfalls hervorragend gelöst wurde das Problem mit Garantiefällen.

360fly-Videokameras

Heutzutage ist es gängig, dass man sich im Falle eines Defekts ein Rücksendelabel anfordern kann, dass man nur ausdrucken und auf einen Karton aufkleben muss. Ohne Portogebühren zahlen zu müssen, wird dann das defekte Gerät umsonst an den Hersteller oder den Vertrieb geschickt, der sich dann um alle weiteren Schritte kümmert. Da oft der Weg zur Post kürzer ist, als der zum Fachgeschäft, wird auch in diesem Punkt der Kunde sehr entlastet.

Wir empfehlen daher einen Kauf im Internet, da man so auf der sicheren Seite ist und man sich in fast allen Fällen auf eine gute Kundenbetreuung verlassen kann, da sich eine schlechte Behandlung von Kunden schnell herumspricht und das Aus für ein Unternehmen im Netz bedeuten kann. Beim genauen Blick auf die Produktbeschreibungen der Internet -Shops erfährt man oft mehr über die Camcorder und das Zubehör, als wenn man im Geschäft steht.

Tatsächlich ist die Konzentration bei der Suche von zuhause aus oft sehr viel besser und man befasst sich auch mehr mit den detaillierten Gerätedaten. Wer etwas liest und die dazugehörigen Fotos betrachtet, merkt sich die Informationen durch diese Visualisierung, während die Erklärungen im Ladengeschäft eher vergessen werden. Auch das ist ein wichtiger Pluspunkt für die Recherche und den Kauf im Internet.

Für Camcorder gibt es eine Menge Zubehör , das man optional erwerben kann. Der wichtigste Bereich ist sicherlich derjenige der Aufbewahrung und Pflege des empfindlichen Gerätes. Grundsätzlich sollte man sich von Anfang an eine passende Tasche für den Camcorder leisten, in dem nicht nur die Videokamera, sondern auch das passende Zubehör in Form von Speicherkarten , Akkus und passenden Kabeln Platz findet.

Auch ein passendes Reinigungsset sollte direkt von Anfang an mitbestellt und genutzt werden. Damit die Videoaufnahmen nicht allzu verwackelt werden, sollte man sich schlussendlich auch noch ein kleines Stativ leisten, auf das man den Camcorder schrauben kann. Dabei gibt es viele verschiedene Modelle, die alle ziemlich leicht sind und sehr klein zusammengeschoben werden können. Sehr beliebt ist der so genannte Gorillapod , der aufgrund seiner speziellen Konzeption auch an Rohren oder unebenen Flächen befestigt werden kann.

Doch die schönsten Videoaufnahmen nützen nichts, wenn man sie nicht richtig in Szene setzen kann. Hier leistet eine gute Schnittsoftware prima Dienste.