Telefonüberwachung schweiz

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 48 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis! Bezüglich Staatstrojaner: "GovWare soll nur zur Aufklärung von besonders schweren Straftaten eingesetzt werden dürfen, bei denen auch eine verdeckte Ermittlung zulässig wäre. Neuste zuerst Neuste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst Kontroverseste zuerst. Selbstverständlich lässt sich das überprüfen.


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Wenn Daten bei Rechenzentren in der Schweiz gespeichert werden und nur innerhalb der Schweiz repliziert werden, sind sie auch in der Schweiz gespeichert. Selbstverständlich ist dies bei Cloud-Providern nicht so einfach möglich.

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Aber wer Cloud-Provider für solche Daten verwendet, dem ist sowiese nicht mehr zu helfen. CableTiger Es gibt weiterhin genügend Gründe für ein Referendum. Und nun die wichtigste Frage des Tages: Wie gesund sind …. Hier kommen 23 Fails direkt aus dem …. Neu sind auch kleinere Anbieter zur Mitwirkung verpflichtet.

Im Parlament gab vor allem die Frage zu reden, wie lange Telefonranddaten aufbewahrt werden sollten. Die Daten geben Auskunft darüber, wer wann mit wem wie lange telefoniert hat. Heute müssen die Fernmeldedienstanbieter die Daten sechs Monate lang aufbewahren. Dabei soll es auch bleiben - sowohl für die Randdaten des Telefonverkehrs als auch für jene des Postverkehrs.

Der Bundesrat hatte ursprünglich eine Verlängerung der Aufbewahrungsdauer vorgeschlagen. Die Strafverfolgungsbehörden sollten auch nach zwölf Monaten noch auf die Daten zugreifen können. National- und Ständerat stimmten dem zunächst zu, kamen aber später darauf zurück - im Einvernehmen mit dem Bundesrat: Um nicht die ganze Vorlage zu gefährden, verzichtete er auf eine längere Aufbewahrung. Verschiedene europäische Staaten kürzten in der Folge die Fristen oder verzichteten ganz auf die Vorratsdatenspeicherung.

Für die Schweiz ist das Urteil nicht bindend, doch diente es den Gegnern als Argument. Umstritten war bis zuletzt, ob die Fernmeldedienstanbieter neu verpflichtet werden sollten, die Randdaten in der Schweiz aufzubewahren. Der Nationalrat wollte damit die Datensicherheit gewährleisten und Schweizer Unternehmen einen Vorteil verschaffen, die auf Datenspeicherung spezialisiert sind.

Der Bundesrat und der Ständerat waren dagegen. Sommaruga sagte, das Schweizer Datenschutzgesetz gelte auch dann, wenn die Daten auf Servern im Ausland aufbewahrt würden. In der Einigungskonferenz setzte sich der Ständerat durch. Der Nationalrat lenkte schliesslich ein, mit zu 28 Stimmen bei 13 Enthaltungen.

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Das Wichtigste in Kürze:

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Seit dem 1. Eine Statistik vom Bund zeigt nun, wie viele solche Überwachungen es im Jahr gab.


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  8. Quelle: www. Insgesamt waren es statt wie im Vorjahr Notsuchen tragen dazu bei, vermisste Personen zu finden. Seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes über den Nachrichtendienst am 1. In den ersten vier Monaten stellte der NDB Auskunftsgesuche und ordnete 89 Überwachungen an, 10 davon in Echtzeit und 79 rückwirkend.

    Eine genehmigungspflichtige Beschaffungsmassnahme nach Artikel 26 ff. NDG kann zu mehreren Überwachungsanordnungen führen. Etwa wenn die Überwachung derselben Mobiltelefonnummer bei verschiedenen Fernmeldedienstanbietern angeordnet wird. Echtzeitüberwachungen - etwa das Mithören von Telefonaten oder das Mitlesen von E-Mails - gingen zurück. Auch eine rückwirkende Überwachung mit Verbindungsnachweisen gab es weniger oft. Sie zeigen, wer wann mit wem telefoniert, wie lange und wo.

    Zunahme der Telefonüberwachung

    Dabei ist zu beachten, dass auf eine Person oft mehrere Überwachungsmassnahmen fallen, beispielsweise weil diese mehrere Telefone benutzt. Mit statt gab es rund 7 Prozent weniger Überwachungsmassnahmen als Die Staatsanwaltschaften ordneten diese an, etwa bei Gewalt- und Sexualdelikten sowie bei Delikten gegen Leib und Leben. Dafür braucht es eine Genehmigung des zuständigen Zwangsmassnahmengerichts.