Spionagesoftware regin

Laut Spiegel hatte die Referatsleiterin Mails zwischen privatem und beruflichem Account verschickt.

Regin: Symantec entdeckt neuen Spionagetrojaner

Bei Regin handelt es sich um eine Cyberwaffe, die mit einer Vielzahl von nachladbaren Modulen Rechner ausspionieren kann. Kaspersky zufolge lassen sich damit nicht nur live Eingaben überwachen, der Rechner kann auch ferngesteuert werden - bis hin zum Bewegen des Mauszeigers. Auch gelöschte Dateien kann Regin wiederherstellen, so dass wohl alles auf einem Rechner, der von diesem Programm befallen ist, abgezweigt werden kann.

Wo steht, dass die Behörde offiziell eine Stellungnahme abgegeben hat?

"Regin"-Spionagesoftware: ein gefährlicher Supervirus?

Es gibt immer Das kommt ganz darauf an was du damit überhaupt meinst. Dass sich diese lohnt, zeigt unser Test. Von Sascha Lewandowski. Er habe nie gedacht, dass Leute sich so radikalisieren könnten, sagt der Gründer. Ein Interview von Josa Mania-Schlegel. Mit dem Pixel 4 XL adaptiert Google als einer der letzten Hersteller eine Dualkamera, die Bilder des neuen Smartphones profitieren weiterhin auch von guten Algorithmen.

Aushängeschild des neuen Pixel-Gerätes bleibt generell die Software, Googles Hardware-Entscheidungen finden wir zum Teil aber nicht sinnvoll.

Regin (Spionagesoftware) – Wikipedia

Ein Test von Tobias Költzsch. Abo IT-Karriere:. Zu den Kommentaren springen. Die Spionage-Software Regin verblüfft Sicherheitsforscher. Von dieser Vermutung berichtet die Enthüllungswebsite "The Intercept". Die Software Regin macht seit Sonntagabend weltweit Schlagzeilen. Es handelt sich um eine von der Sicherheitsfirma Symantec entdeckte, ungewöhnlich komplexe Spionage-Software, mit der über Jahre Unternehmen, Behörden und Forschungseinrichtungen vor allem in Russland und Saudi-Arabien ausgespäht wurden.

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Das Programm sei so aufwendig, dass nur Staaten als Auftraggeber infrage kämen, schrieb Symantec. Im Einsatz gewesen sein soll Regin zunächst von bis , im Wesentlichen in zehn Ländern, darunter auch Belgien.

Insgesamt habe man 27 Ziele in 14 Ländern entdeckt, die Zahl der betroffenen einzelnen Computer sei deutlich höher. Dem war im Februar aufgefallen, dass er Opfer eines Cyberangriffs wurde. Die ältesten Software-Fragmente gehen laut Kaspersky bis ins Jahr zurück.

Spekulationen über Herkunft beendet

Es sei davon auszugehen, dass das Spionage-Netzwerk weiter aktiv sei. Bislang war unklar, welche Software bei den Angriffen zum Einsatz gekommen war.


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  • Spionagesoftware "Regin" - Cyberattacke auf die Internationale Atomenergiebehörde;
  • Spionagesoftware "Regin" nahm Atomenergiebehörde ins Visier.

Als Teil seiner Berichterstattung hat "The Intercept" auch Auszüge aus der Malware ins Netz gestellt , mit der Aufforderung an Fachleute, die Software zu untersuchen und zu analysieren.