Iphone 6 geklaut orten

Ich hoffe das sich irgendwann jemand mit dem Handy online schaltet!! Vielen Dank für die Antwort!! Hallo Sascha, vielen Dank für Ihren Kommentar. Das tut uns Leid zu hören, dass dein iPhone gestohlen wurde! Besuche uns. Sensible Daten aus der Ferne löschen Wurde das iPhone gestohlen, so kann es nötig sein, die persönlichen Daten zu löschen. Katja Nauck. Weitere Artikel die Ihnen gefallen könnten Fahrraddiebstahl: Wie man den Versicherungsanspruch geltend macht.

Welcher Handyschutz ist wirklich effektiv? Wolfgang sagt:.

iPhone verloren – Was tun?

Patty Kemnitz sagt:. Mertim sagt:. Wolfgang 2 sagt:. Oktay sagt:. Mike sagt:. Yuri sagt:. Was tun Diebe oder Hehler mit gestohlenen iPhones? Das Gleiche probieren Sparfüchse und Schlaumeier, die ein unglaublich günstiges Occasionsgerät erwerben und ebenfalls feststellen, dass sie es nicht aktivieren können. Hier kommt YouTube ins Spiel. Das Problem: Fast alle wollen uns für blöd verkaufen.

iPhone gestohlen: Apple sperrt und hilft der Polizei › dff-karlsruhe.de

Die Aktivierungssperre beim iPhone lässt sich nicht aushebeln. Oder etwa doch? Wir suchen User, die das Unmögliche geschafft haben und den Beweis antreten können. Die beiden hatten tatsächlich einen Weg gefunden, wie sich die iCloud-Aktivierungssperre mithilfe eines Fake-Apple-Servers umgehen liess und sie boten dazu auch gleich einen kostenlosen Service an. So konnten sie gesperrten iPhones vorgaukeln, sie würden mit dem Apple-Server kommunizieren.

Und Apple schaute nicht lange zu, sondern sicherte die Authentifizierung zusätzlich ab. Mit zweifelhaftem Erfolg, respektive ohne zählbare Resultate, wie aus dieser lesenswerten Zusammenfassung hervorgeht. Allerdings zeigt unsere Recherche die gleichen ernüchternden Ergebnisse: Viele sind auf der Suche, einige versuchen Ahnungslose übers Ohr zu hauen, niemand liefert.

Eine aktuelle Diskussion in einem der grössten deutschsprachigen Darknet-Foren bringt immerhin eine interessante Vorgehensweise an den Tag. Ein User schildert, dass er zwar keinen funktionierenden Trick gefunden habe, wie bei einem offensichtlich gestohlenen iPhone die Sperre beseitigt werden könne. Und damit wiederum könne er eine personalisierte Phishing-Attacke vorbereiten Wenn uns das nicht an den Fall von Lukas erinnert. Aufhorchen lässt ein weiterer Fall, über den das deutsche Online-Medium netzwelt.

Nachdem einer Frau das iPhone 6S gestohlen wurde, erhielt sie via iMessage Phishing-Nachrichten — und fiel darauf herein.

Ein fataler Fehler: Die Kriminellen griffen das von ihr preisgegebene Passwort ab und entfernten beim Gerät die Aktivierungssperre. Wie bei Lukas stellte sich die Frage, wie die Angreifer an die Kontaktdaten der rechtmässigen Besitzerin gekommen waren? Auch hier konnte es nicht der Verloren-Modus sein: Die Betroffene habe darauf verzichtet, eine Nachricht mit Kontaktdaten und Finderlohn auf dem Sperrbildschirm zu hinterlassen, heisst es. Die beunruhigende Vermutung, die in dem Bericht allerdings nicht weiter ausgeführt oder durch konkrete Angaben belegt wird:.

Schliesslich gibt es noch eine andere Möglichkeit, wie die Kriminellen an die Kontaktdaten von Lukas gelangt sein könnten. Gegen Bezahlung soll man die Kontaktdaten erhalten — denn nur über den persönlichen Kontakt zum Original-Besitzer lässt sich mit Glück, respektive dessen Passwort, die Sperre aufheben.

Damit lasse sich eine Datenbank-Abfrage in Auftrag geben. Liefern sie wirklich brauchbare Infos? Ich bin extrem skeptisch — aber irgendwie müssen die Urheber der Phishing-Attacke auf Lukas ja auch an seine Kontaktdaten gelangt sein Die Anbieter solcher Services behaupten, sie könnten auf eine Apple-Datenbank zugreifen und die Informationen abgreifen. Allerdings scheint dies in sehr vielen Fällen nicht zu klappen.

Das würde ich nun definitiv nicht nutzen wollen.

Bei Diebstahl die Polizei informieren

Unsere Recherchen deuten jedenfalls nicht darauf hin. Apple setzt bekanntlich alles daran, die Daten der eigenen Kunden zu schützen.

Da erscheint es völlig undenkbar, dass Mitarbeiter von Telekom-Unternehmen darauf Zugriff hätten. Aber Vorsicht! Auch in diesem Bereich sollte man sich nicht auf alle Auskünfte von kostenlosen Online-Diensten verlassen. Bild: watson. Diese kann verwendet werden, um ein Gerät zu orten, um es in den Verloren-Modus zu setzen oder alle Daten zu löschen. Dann kann man sich nur mit dem bei Apple gespeicherten Passwort anmelden. Klappt dies nicht, zeigt der Bildschirm die aktivierte Aktivierungssperre an. Zugegeben, die Überschrift klingt reisserisch. Dafür klappt es bei den folgenden drei Vorgehensweisen zu Prozent:.

Apple will die unter Punkt 1 geschilderte Vorgehensweise nicht offiziell bestätigen. Sie ist auch nicht in den öffentlichen Support-Dokumenten auf der Unternehmens-Website beschrieben. Die Informationen werden höchstens angetönt. Dafür gibt es andere Quellen , die auf Schilderungen von ehemaligen Mitarbeitern beruhen und in den zentralen Punkten übereinstimmen.

Bleibt anzumerken, dass viele Betrüger davon profitieren, dass Apple relativ zurückhaltend über die Aktivierungssperre informiert. Voraussetzung ist, dass die Dienste zuvor auf dem Handy aktiviert wurden. Achtung: Lokalisierungs-Apps funktionieren nur, wenn der Akku nicht leer ist und der Dieb das Handy nicht gleich ausschaltet - oder gar das Betriebssystem neu installiert. Aktivieren Sie die Option mit dem Schieberegler. Bei Android ab Version 2. Es ist ein weiterer Schritt notwendig, denn der Gerätemanager funktioniert nur, wenn er als Administrator zugelassen ist. Die Dienste zeigen den ungefähren Standort auf einer Karte an - bis auf wenige Meter genau.

Bei Apple klappt das gut, der Google-Dienst hakt bei einigen Nutzern noch. Hier hilft nur das Umstellen der Adresse. Die Werkzeuge von Apple und Google können aber noch mehr: das Telefon mehrere Minuten in voller Lautstärke lang zum Klingeln bringen, beispielsweise auch, wenn der Ton ausgeschaltet ist.

Das hilft, falls das Handy noch irgendwo in der Nähe ist. Klingelt es nicht in der Nähe, sollten Sie das Handy vorsorglich sperren. Bei iCloud wählen Sie "Modus ,Verloren' ".

iPhone orten ohne iCloud – greifen Sie auf alternative Apps zurück

Jetzt können Sie eine Telefonnummer angeben, unter der Sie erreichbar sind, sowie einen Text. Beides wird auf dem Display Ihres iPhones angezeigt, falls es ein ehrlicher Finder in die Hände bekommt. Damit wird das iPhone automatisch gesperrt. Sie können so ein neues Passwort zum Entsperren vergeben - das geht bei iCloud und Android jeweils auch aus der Ferne.

Endgültig dagegen ist das Fernlöschen. Alle Daten auf dem jeweiligen Gerät werden nach einer Warnung unwiderruflich entfernt. Es kann die Aktivitäten eines Diebs aufzeichnen: Welche Programme nutzt er, welche Daten sieht er ein?


  • Vorgehensweise bei Verlust oder Diebstahl Ihres iPhone, iPad oder iPod touch;
  • iPhone gestohlen: Was nun? Orten, sperren & Daten sichern.
  • Weg 2: iPhone orten ohne App – Das iPhone über iCloud.com zu finden?
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  • Handy weg, was tun? Apps zum orten, sperren und löschen!

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