Mein handy orten google maps

Nur, wer beide Funktionen abschaltet, wird nicht mehr verfolgt. Die Entdecker der heimlichen Positionsbestimmung an der Uni Princeton haben ihre Erkenntnisse mit einem Experiment überprüft. Einer von ihnen spazierte mit seinem Smartphone und deaktiviertem Standortverlauf durch New York - und musste feststellen, dass die gesammelten Daten viele Details über seinen Tagesablauf und sogar seine Wohnadresse verraten. Wir bieten klare Beschreibungen dieser Werkzeuge und wirkungsvolle Kontrolle an, damit die Menschen sie an- oder abschalten und ihre Verläufe jederzeit löschen können. Datenschützer rufen zur Beschwerde auf Datenschützer geben sich damit allerdings nicht zufrieden.

Betroffene dürfte es viele geben. Willkommen in unserer Community! Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.

Bei Smartphone-Verlust: Handy orten und sperren

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Games Games. Krone mobile. Datenschützer erbost:. Google ortet Handys, wenn Ortung abgeschaltet wird. Artikel teilen. Konkret werden folgende Informationen im Hintergrund erhoben:. Wer die Wettervorhersage seines Android-Smartphones nutzt, muss mit einer ungefähren Standortbestimmung rechnen. Selbst bei Suchanfragen, die auf den ersten Blick nichts mit dem Aufenthaltsort zu tun haben, speichert Google Längen- und Breitengrad.

Android orten: Mit Google-Dienst Handy wiederfinden

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DIGI, das Magazin. Online-Gaming: Wenn das Spiel zur Sucht wird. Air Force testet Waffe. Der Nachteil: Wenn jemand das Passwort eures verknüpften Google-Accounts herausfindet, kann er oder sie euch permanent orten und per Knopfdruck eure Daten löschen. Das Szenario ist gar nicht unwahrscheinlich. Es würde schon reichen, wenn ihr euch an einem PC mit eurem Google-Account anmeldet, etwa um Mails zu checken, und den Logout vergesst. Dann kann jeder Nutzer, der nun im Browser den Link des Ortungsdiensts aufruft, auf euer Handy zugreifen. Letztlich muss wohl jeder entscheiden, ob sich "Mein Gerät finden" lohnt.


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  • Die Funktion ist ab Werk aktiv. Backups können nützlich sein, etwa wenn euer Handy kaputt ist und ihr wichtige Daten retten wollt. Im besten Fall hilft euch das Backup dabei, die Einstellungen und Dateien eures alten Handys auf ein neues zu übertragen. Andererseits kopiert ihr mit einem automatischen Backup wahrscheinlich mehr Daten auf fremde Server, als euch lieb ist. Auch die Menüs unserer beiden Testgeräte sahen unterschiedlich aus. Android macht es Nutzern also nicht einfach, die Backup-Einstellungen zu verstehen.

    Wenn ihr immer genau wissen möchtet, welche eurer Daten gerade auf fremde Server kopiert werden, schaltet ihr automatische Backups dieser Art besser ganz ab. Wirklich wichtige Dinge wie Kontakte oder Fotos lassen sich auch manuell sichern und dann auf einer separaten Festplatte speichern. So gibt es etwa die Funktion "Meine Aktivitäten", die Google wie folgt beschreibt: "Entdecken Sie Dinge wieder, die Sie schon einmal gesucht, gelesen oder angesehen haben".

    Google trackt Standort auch offline

    In anderen Worten: Android führt haargenau Buch darüber, was ihr tut. Ihr könnt also auf die Minute genau nachschlagen, welche Bushaltestelle ihr etwa vor drei Jahren mit Google Maps gesucht habt oder welches YouTube-Musikvideo ihr euch letzten Sommer immer wieder gegönnt habt. Es muss wohl jeder für sich entscheiden, ob das "Wiederentdecken von Dingen" so viel Tracking wert ist. Unter diesem Link könnt ihr checken , ob auch ihr einmal dieser Art der Datensammlung zugestimmt habt und Android eine entsprechende Chronik eurer Aktivitäten angelegt hat.

    Bei unserem Test entdeckten wir, dass auch ein Motherboard-Redakteur diese Funktionen jahrelang auf seinem Handy eingeschaltet hatte, ohne davon zu wissen. Um die genannten Einstellungen abzuschalten müssen gleich drei Schieberegler auf "aus" gestellt werden. Unter "Geräteinformationen" stellt man sich wohl spontan Dinge wie das Handymodell oder die Version des Betriebsystems vor.

    Google meint damit aber eure Kontakte, euren Kalender, Apps, Musik und technische Informationen über das Handy wie etwa denAkkustand, wie der Konzern auf einer Supportseite erklärt. Auch diese Informationen möchte Google gerne haben. Das klingt nicht gerade nach dem Big-Data-Feature, auf das alle gewartet haben. Wenn ihr etwa eure Kontakte lieber selbstständig im Telefonbuch anklickt, könnt ihr auf das dauerhafte Sammeln von Gerätedaten verzichten. Die Sprachsuche von Google ist praktisch und erspart euch das Tippen: Ihr müsst einfach ins Mikrofon sprechen, was ihr suchen möchtet.

    Aber die wenigsten Nutzer sind sich wohl bewusst, dass aufgezeichnete Sprachbefehle in einem riesigen Archiv auf Google-Servern gespeichert werden können. Ob auch ihr Audio-Aufzeichnungen zugestimmt habt, checkt ihr unter diesem Link. Wer das nicht möchte oder nicht braucht, muss wieder tief in die Einstellungsmenüs vordringen, um das abzuschalten. Natürlich weist Google auf seinen Support-Seiten immer wieder auf die praktischen Vorteile der Datensammelei hin. Das erweckt den Eindruck, als stehe der Nutzer im Mittelpunkt. Wenn man sich die Android-Menüs aber genau anschaut, entsteht ein anderes Bild.

    Für Nutzer ist es extrem einfach, einer Datensammel-Funktion zuzustimmen, oft genügt ein Klick auf einen farblich hervorgehobenen Button in einem Popup-Fenster.

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    Doch wer so eine Funktion wieder abschalten will, muss lange Klickwege mit bis zu 13 Stationen in unübersichtlichen Menüs zurücklegen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich besonders viele Nutzer diese Mühe machen. Dahinter steht offenbar das Interesse, möglichst viele Daten von möglichst vielen Menschen zu sammeln.

    Tatsächlich steckt Google viel Geld in den Schutz seiner Daten, auch aus Eigeninteresse: Ein Datenleck wäre nicht nur ein Marketing-Desaster, sondern würde auch das Geschäftsmodell von Google gefährden.