Whatsapp der kinder kontrollieren

Solche Ausnahmen sind zum Beispiel, wenn die Eltern Sorge haben, dass sich das Kind in Gefahr begibt oder die Gesundheit gefährdet wird. Denn an erster Stelle steht immer das Wohl des Kindes, für das die Eltern verantwortlich sind. Allerdings ist es immer besser, das heikle Thema anzusprechen und offen über alles zu reden.

So kann auch die Privatsphäre des Kindes gewahrt werden. Du hast das Recht auf Privatsphäre. Das bedeutet, dass deine Eltern deine Chats nicht aus der Gewohnheit heraus lesen dürfen. Dafür haben sie nur die Erlaubnis, wenn sie dich beschützen wollen oder einen besonderen Grund haben, deine Chats zu lesen zum Beipsiel, wenn sie dich in Gefahr sehen. Sprich mit deinen Eltern und erkläre ihnen, dass sie deine Privatsphäre verletzten. Mache ihnen klar, dass sie so auch eure Beziehung stark belasten.


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Ihr solltet euch gegenseitig vertrauen. Immerhin liest du ja auch nicht die privaten Nachrichten deiner Eltern. Du kannst deinen Eltern sagen, dass du ein Recht auf Privatsphäre hast. Das bedeutet, dass sie nicht ohne Grund dein Handy oder dein Zimmer kontrollieren dürfen. Wenn sie dies jedoch machen, um dich zu schützen, dürfen sie es. Zu deiner Privatsphäre gehört auch, dass du die Tür hinter dir zu machen darfst. Versuch doch noch mal mit deinen Eltern und einer Vertrauensperson über alles zu reden.

Zeige ihnen, dass sie dir vertrauen können und deshalb nicht dein Handy oder dein Zimmer kontrollieren müssen. Du hast ein Recht am eigenen Bild, also sie darf es ohne deine Zustimmung nicht weiterschicken. Das ist eine sehr schwierige Situation. Grundsätzlich hast du schon viele Sachen richtig gemacht. Wir können dir noch vorschlagen, dass du mal bei der Nummer gegen Kummer anrufst Nr. Vielleicht sucht ihr mal gemeinsam eine Familienberatung auf, denn deine Probleme müssen ernst genommen werden.

Deine Eltern sollen dir mal klar vorlegen, was sie von dir erwarten. Das scheint nämlich nicht so ersichtlich zu sein. Das ist ein schwerer Eingriff in deine Privatsphäre und nicht in Ordnung. Sie scheinen offenbar wenig Vertrauen zu haben, dass du mit dem Handy ordentlich umgehst. Wenn ihr sonst ein gutes Verhältnis habt, könnt ihr das bestimmt in einem ruhigen Gespräch klären.

Vielleicht stellt ihr für die Nutzung ein paar Regeln auf. Natur und Mensch. Ein Beitrag der Redaktion, von kindersache 4. November Schwetzke, Deutsches Kinderhilfswerk. Mein eigenes Reich Zuhause möchtest du auch mal deine Ruhe haben und dich zurückziehen können. Was ist noch privat? Wie privat ist mein Handy?

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Ausnahmen Es gibt jedoch auch Situationen, die das Recht auf Privatsphäre einschränken. Deine Meinung Ist super. Ist lustig.


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Ist okay. Lässt mich staunen. Macht mich traurig. Macht mich wütend. Dein Kommentar. Hilfe zum Textformat. Eure Kommentare. Hallo Ich 12 bin total genervt davon,dass meine Eltern die ganze Zeit mein handy kontrollieren. Sie lesen meine whatsapp Nachrichten was mich ziemlich nervt deswegen ich jedes mal die Chats löschen muss weil sie sonnst alle meine Geheimnisse wissen.

Lg Julian. Hier sei auch die App "WhatsApp" mit dabei gewesen, die Alexander seither nutze. Alexander wurden in der Kindesanhörung in altersgerechter Sprache die Begriffe Datenweitergabe und Datenschutz sowie Hintergründe hierzu erläutert. Diese Erläuterungen hat Alexander für sich erkennbar verstanden und konnte während der Anhörung rasch selbst treffende Analogien bilden. Es ist ihm weiter altersgerecht erklärt worden, in welcher Form und in welchem Umfang eine Datenweitergabe von seinem Smartphone über die Applikation "WhatsApp" ab dem Moment der Installation laufend automatisiert erfolgt ist.

Hierzu erklärte Alexander, eine derartige Datenweitergabe über diese App habe er von sich aus gar nicht gewollt. Die Zustimmungserklärung zu den technischen App-Rechten von "WhatsApp" sowie die Nutzungs- und Datenschutzbedingungen dieses Messenger-Dienstes habe er vor der Installation selbst nicht gelesen. Eventuell habe dies sein damals jähriger Bruder getan, welcher die betreffenden Dialoge dann jedenfalls auch im Rahmen der Installation bzw. Einrichtung bestätigt hat. Die Angelegenheit ist mit den Kindeseltern weiter erörtert worden.

Es ist mit diesen gleichfalls über die Thematik der eigenmächtigen Weitergabe fremder Daten und der damit verbundenen Verletzung von Rechten anderer Personen intensiv gesprochen worden. Die Kindesmutter hat eine Liste mit allen von Alexander auf dem Smartphone vorgehaltenen Kontakten vorgelegt und die persönliche Beziehung des Kindes zu diesen Kommunikationspartnern angegeben. Im hiesigen Verfahren wurden lediglich noch 11 persönliche Kontakte angeführt, dies überwiegend gleichaltrige Freunde und Klassenkameraden 4.

Der Kindesvater war nicht mehr hierunter. Die Kindesmutter erklärte, grundsätzlich über die Nutzung der Smartphones ihrer Kinder zu wachen. Jedoch erklärte sie andererseits, dass sie ihr eigenes Smartphone für die Installation von Apps o. Der Kindesmutter wurde dazu der Hinweis erteilt, dass es allerdings mit Blick auf die elterliche Sorge Aufgabe der Eltern ist, die Handlungen ihrer noch minderjährigen Kinder so weit qualifiziert zu überschauen, dass sie sie vor Gefahrsituationen - gleich ob im analogen oder im digitalen Bereich - grundsätzlich schützen und ihnen unterstützend zur Seite stehen können, wenn hierzu Bedarf besteht.

Die Kindesmutter zeigte sich im Hinblick auf die rechtlichen Probleme um diese Art der Datenweitergabe an derart aktiv datensammelnde Apps wie "WhatsApp" grundsätzlich verständig, insbesondere nach nochmal direkter Erklärung durch ihre Anwältin.

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Eine Erlaubnis zu dieser andauernden Datenübermittlung via "WhatsApp" sei von den im Smartphone gespeicherten Kontaktpersonen ihres Sohnes tatsächlich nicht eingeholt worden. Das zuständige Jugendamt ist am Verfahren beteiligt worden. Durch die vorgefundene Nutzung der Applikation WhatsApp, wie sie hier durch das Kind Alexander laufend praktiziert und von seinen Eltern ohne weitere Vorkehrungen geduldet wird, ist eine Gefahr für das Vermögen des Kindes gegeben. Denn es besteht bei derartiger, unbedarfter und nicht weiter rechtlich abgesicherter Nutzung von WhatsApp die konkrete Gefahr, dass das Kind als Nutzer wegen i.

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