Handy abhören chip akku

Vor allem lässt sich bei dem Test jedoch feststellen, wie weit die Bildnachbearbeitung dem Schärfeeindruck auf die Sprünge hilft. Das kann man zum Beispiel beim S8 zumindest an einigen Kanten erkennen. Das schlägt sich zumeist im Kompromiss nieder, wie weit die Detailauflösung bei der Verminderung des Bildrauschens auf der Strecke bleibt. Um die fotografischen Qualitäten der Smartphones noch weiter auszureizen, sind wir dazu übergegangen, Lowlight-Aufnahmen in natura zu machen. Der Erfolg bzw. Auch hier sind es wieder Dynamik-Sprünge zwischen tiefstem Dunkel und einigen sehr hellen Bildanteilen , welche die Kameras nebst Software bewältigen müssen.

Das Ergebnis ist frappierend — es ist schon erstaunlich, was Apple aus den Kameras alles herauszuholen vermag, mit aktiviertem HDR-Modus drückt man nochmal richtig auf die Tube, wenngleich das Ergebnis deutlich heller ist, als das Motiv in der Realität. Mit deutlichem Abstand liefern unsere aktuellen Favoriten das beste Ergebnis, allerdings ist das Pixel nicht weit dahinter, wäre die Belichtung nicht ganz auf Helligkeit ausgelegt, könnte man sicher auch die Leuchtreklame lesen.

So sind die hellen Lichter etwas überstrahlt. Ganz besonders die deutliche Zeichnung in den Wolken ist beeindruckend, andere Smartphone-Kameras sehen hier nur einen dunklen Einheitsbrei. Etwas anders macht es das OnePlus 6T: Auch hier sind die Lampen und die Leuchtreklame so überstrahlt, dass letztere nicht zu entziffern ist. Die Leuchtreklame kann man nun problemlos lesen, dafür ist das Bild zu den Rändern hin zusehends unscharf.

LG macht es beim V40 trotz dreier Kameras nicht besser — kein Wunder, hier wurde mehr Wert auf ein breites Spektrum an Brennweiten wert gelegt. Erst im HDR-Modus wird die Leuchtschrift lesbar, die meisten anderen Details gehen fast komplett verloren, dafür wird der Himmel heller abgelichtet, als er zu dem Zeitpunkt war, sodass auch das Profil des Förderturmes gut zu sehen ist, was bei allen anderen einfach im Dunkel verschwindet. Da sowohl Apple als auch Google besonders viel Gehirnschmalz in die Entwicklung gesteckt haben, um den Portraitmodus zu perfektionieren, haben wir einen direkten Vergleich zwischen den beiden gemacht.

Überwachungstechnik

Die Smartphones verwenden hierzu unterschiedliche Techniken. Das iPhone nutzt beide Kameras, um Tiefeninformationen zu gewinnen und kann so das Motiv im Vordergrund vom Hintergrund isolieren. Dann muss sich der Fotograf in die gewünschte Position bewegen. Bei den Pixel-Smartphones funktioniert der Zoom auch im Portraitmodus, was die Sache erheblich vereinfacht. Google nutzt einen Algorithmus zur Gesichtserkennung, um eine Person zu erkennen und vom Hintergrund zu isolieren.

Erstaunlicherweise klappte das in unserem Test besser als beim iPhone, bei dem der Hintergrund nicht immer zuverlässig erkannt wurde, was ebenfalls seit dem letzten Update behoben ist.

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Zum Vergleich haben wir das Motiv zusätzlich mit einer klassischen Spiegelreflexkamera, der Canon 70D, aufgenommen. Unsere Tests sind unabhängig.


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Das iPhone 11 hat ebenso viel Leistung wir das Pro, ist aber sonst weniger umfangreich ausgestattet - und deutlich günstiger. Das schnellste Android. Zwei Frontkameras für künstlerische Selfies Aktuelle, leistungsfähige Hardware. Enorme Akkulaufzeit Künstlerisch ambitionierte Fotoausrüstung. Keine Speichererweiterung möglich Recht hoher Preis. Keine Speichererweiterung möglich Lange Ladezeit. Speicher nicht erweiterbar Kein induktives Laden. Kamera steht weit vor Schlappes Ladegerät im Lieferumfang. Speicher nicht erweiterbar Wird ohne Headset ausgeliefert.

Headset nur optional Keine Speichererweiterung möglich.

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Schwache Akkulaufzeit Keine induktive Lademöglichkeit. Relativ dick und schwer Geringe Akkulaufzeit Lange Ladezeit. Nicht die aktuellste Hardware Schlecht definierter Druckpunkt der Bedientasten. Veraltete Hardware Schwache Fotoleistung bei Lowlight. Das iPhone 11 Pro links ist etwas kleiner als das iPhone 11 rechts. Die Rückseite des iPhone 11 Pro ist matt, sehr edel und pflegeleicht, die des iPhone 11 ist hochglänzend. Die spiegelnde und in allem Nuancen schillernde Rückseite ist eine echte Herausforderung für Fotografen.

Beim Asus links kann man schon erahnen, dass das Kameramodul bei Bedarf einfach umklappt und dann vorn zur Verfügung steht. Das OnePlus 7 Pro hat eine interessant mattglänzende Rückseite bekommen — eine besondere Herausforderung beim Fotografieren. LG hat mit dem V40 ThinQ nachgelegt. Glänzender Auftritt: Selbst auf der Rückseite sind die drei noblen Smartphones mit Gorillaglas versehen eigentlich Kunststoff.

Das Samsung Galaxy S9 muss allerdings mit nur einer Kamera auskommen. Drei Brennweiten, drei Kameras. Die Anordnung ist erstmal ungewöhnlich, die Ergebnisse sprechen aber für sich. Die Bedienung erfolgt nach gewohntem Schema, der Schalter an der Seite stellt das iPhone kurzerhand stumm.

Selbst auf dem dunklen Display lassen sich Notizen machen. Leider liegt dem iPhone 11 wieder nur das winzige Standard-Netzteil bei. Auf der mattglänzenden Rückseite gibt es drei Kameras und keinen Fingerprint-Senor, der steckt im Display — meistens unsichtbar. Die Frontkamera steckt im Gehäuse Weder eine Notch, noch eine Kamera verunstalten das Display. Auf der Rückseite gibt es zwei Kameras und einen Fingerprint-Sensor. Die beiden Rückkameras sind in einem separaten Gehäuse. Am ZenFone gibt es nach wie vor eine Kopfhörerbuchse, ein passendes Headset liegt ebenfalls bei.

Auch das Note 10 Plus liefert hier ein überzeugendes Ergebnis ab. Die Belichtung gelingt absolut korrekt, nichts wird überstrahlt und nichts säuft ab. Das OnePlus 7 Pro belichtet hier deutlich zu stark. Die Sonne überstrahlt so sehr, dass ein Teil der Wolkenstruktur verloren geht. Das Asus Zenfone 6 holt aus dem schwierigen Gegenlichtmotiv das Optimum an Zeichnung heraus — ein gelungener Kompromiss.

Beim Galaxy Note 10 wird selbst das enorm anspruchsvolle Gegenlicht-Motiv perfekt belichtet. Das Galaxy S10 macht auch in dieser Extremsituation alles richtig, die Sonne ist klar umrissen, Wolkenstrukturen und die Schattierungen des Baumes werden gut wiedergegeben. Markant ist die Reflexion der Linse unten im Bild, die bei einem geänderten Aufnahmewinkel verschwindet.

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Diese Kamera verfügt zudem über einen optischen Bildstabilisator. Beim Galaxy S10 wird für den extremen Weitwinkel eine weitere Kamera aktiv, auch die mach ihre Arbeit sehr gut. Die dritte Kamera des Galaxy S10 arbeitet mit langer Brennweite, also eher im Tele-Bereich, und ist ebenfalls mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet.

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Das LG V40 gibt den stürmischen Tag sehr gut wider, das Gegenlicht, das hinter den Wolken hervorlugt ist allerdings leicht überstrahlt. Das gleiche Motiv mit der Weitwinkelkamera fotografiert: Hier trägt das V40 dem starken Gegenlicht Rechnung, die Automatik reagiert mit mehr Belichtung, damit nichts im Dunkeln "absäuft". Man kann sogar ein Stückchen blauen Himmels entdecken. Die Schärfe geht tadellos bis tief in die Bildecken. An der Detail- und Farbtreue gibt es nichts auszusetzen.

Das Samsung Galaxy S9 ist mit der Lichtsituation hoffnungslos überfordert: die Sonne überstrahlt noch etwas weiter als beim iPhone Xs, der Vordergrund bleibt dennoch sehr dunkel.

Auch das Pixel 3 kommt mit den schwierigen Lichtverhältnissen sehr gut zurecht.